In „Es lebe der Sport“ spottete der Wiener Liedermacher Rainhard Fendrich über Zeitgenossen, deren Sport sich passiv auf dem TV-Sessel abspielt und die, damit ihnen ihr Schnitzelbrot so richtig schmeckt, von spektakulären Sportunfällen unterhalten werden wollen. Am anderen Ende der Skala gibt es auch Sportler, die den Sport übertreiben und dabei ihren Körper ruinieren. Nun, der DACHSTEINHOF hat zwar mehr zu bieten für junge Wilde als für milde Alte, aber ideal geeignet ist er für eine dritte Gruppe Sportler: Junggebliebene Alte und mild gewordene Wilde – mit anderen Worten: Menschen, die Sport mit Leidenschaft und Verstand betreiben.